Montag, 13. Juli 2009

LYRA ::: Dorian

"wow ... welch Brillanz ... welch Detail-Reichtum ... welch Leichtigkeit ..."

Das waren meine ersten Eindrücke, als ich heute Abend das Dorian von Lyra montiert hatte. Definitiv ... da ist ein Qualitäts-Sprung zu meinem alten System*. Nun muss ich mich erst mal an die Höhen gewöhnen ... ;)

Ein System von Lyra war in den letzten Jahren immer ein kleiner Traum von mir. Warum gerade ein Lyra? Keine Ahnung - wie es im High End Bereich oft ist ... einfach ein Bauchgefühl.

Lyra spielt mit den Phono-Systemen allerdings in einem kostspieligen Bereich ... also den Kauf immer wieder aufgeschoben... aber da mein Konto gerade recht liquide ist habe ich mir kurzentschlossen nun das Lyra Einstiegs-System bestellt ... das Dorian.


Nach gerade mal einer Stunde Spielzeit bereue ich den Kauf keineswegs .... und nun bleibt abzuwarten wie es sich noch entwickelt wenn es sich richtig einspielt.

Das Dorian ist übrigens an einem Jelco Tonarm SA-250ST mit Innenverkabelung von Heiko Wingender (eine sich sehr lohnenden Modifikation .... im High End Bereich bekommt man selten so viel Klangverbesserung für den Euro). Der Plattenspieler ist ein Motus D von STST mit Agmen Phono-Verstärker.

Fahre gerade mit 1,9 g (schön in der Mitte des empfohlenen Bereichs) und einem Abschlusswiderstand von 500 Ohm. Da werde ich sicherlich noch etwas testen.

Die sich eben drehende Scheibe ist: Coheed and Cambria no world for tomorrow

So, und nun muss ich wieder hören gehen ;)

(* Ortofon Vitesse)